In dem sehr praxisorientierten Curriculum werden im Rahmen einer 12-tägigen beruflichen Fortbildung alle wichtigen Aspekte von Yoga für die Anwendung in der (Trauma-) Psychotherapie ausführlich sowohl theoretisch mit den Bezügen zu dem neuesten Stand der Forschung als auch praktisch behandelt.
Der Aufbau aller Module ist gleich und beinhaltet den Theorieteil, Demo mit der ganzen Gruppe sowie Kleingruppenarbeit. Jedes Modul hat einen anderen Schwerpunkt (z.B. Asanas, Atem, Mudras, Mantras, Meditation usw.).
Das Ziel des Curriculums liegt darin, einerseits den entsprechenden Zustand des autonomen Nervensystems des Patienten einschätzen zu können sowie andererseits auf Basis dessen, die gezielten, hochwirksamen Tools und Anwendungen aus dem Yoga für die Patienten souverän einsetzen und anleiten zu können. Die Basis der Arbeit ist der Körper. Dabei geht es darum, dem jeweiligen Patienten eine Vielfalt an Interventionen anbieten zu können, die sowohl seine Selbstregulierungsfähigkeit als auch seine Resilienz nachhaltig steigern können.
CURRICULUM A
Zielgruppe: Psychotherapeuten. Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem Studiengang, der die Approbation ermöglicht, die Approbation sowie eine abgeschlossene PT-Ausbildung (VT, Psychoanalyse, tiefenpsychologisch, systemisch, Trauma)
Akkreditiert durch die Psychotherapeuten Kammer NRW
20 Fortbildungspunkte für jedes Modul
Referenten bei Curriculum A:
Dr. Woltemade Hartman, Dipl.-Psych. Margarethe Kruczek-Schumacher sowie Yogalehrer Afshin Amirsadri.
CURRICULUM B
für sonstige Berufsgruppen
Zielgruppe: Coaches, Berater, Sozialarbeiter, Yogalehrer, Heilpraktiker, Erzieher, Lehrer, Ärzte ohne Approbation, Theologen, Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Osteopathen (Sozial-)Pädagogen und alle, die im Gesundheitswesen beraterisch tätig sind.
Referenten bei Curriculum B:
Dipl.-Psych. Margarethe Kruczek-Schumacher sowie Yogalehrer Afshin Amirsadri.
Was können Sie von diesen Curricula erwarten
- Fundiertes Wissen gut und verständlich verpackt
- Eine Vielfalt an hochwirksamen Interventionen aus dem Yoga, die mit allen Therapieformen sicher zu kombinieren sind
- Steigerung der Wirksamkeit der eigenen psychotherapeutischen Arbeit
- Sicheren Umgang in der Auswahl passender Yogainterventionen für den jeweiligen Patienten und dessen neurophysiologischen Zustandes
- Souveräne Anwendung der Interventionen
und nicht zuletzt:
- Humorvolle und entspannte Lernatmosphäre
- Engagierte und kompetente Trainer
- Bei Bedarf: Begleitung über das Curriculum hinaus