FAQ

Allgemeine Fragen, die das Curriculum betreffen:

Ja, die Module können auch später, oder bei unseren Kooperationspartnern belegt werden und werden für die Zertifizierung anerkannt.

Die Praxis der letzten zwei Jahre hat in vielen Seminaren gezeigt, dass diese Aufteilung sehr sinnvoll ist. So wird z.B. im Curriculum für die approbierten Psychotherapeuten kein Basiswissen über Traumata unterrichtet, dafür umso mehr, wird der Schwerpunkt auf die Yogaelemente (inklusive Praxis) gesetzt. In dem Curriculum für die KollegInnen ohne Approbation gibt es mehr Theorievermittlung bezüglich Traumata und psychischen Erkrankungen. Diese Aufteilung kommt allen Teilnehmer zugute. Wir holen die Teilnehmer dort ab, wo sie sind.
Definitiv nicht! Yoga-Erfahrung ist keine Voraussetzung, gleichwohl macht es jeden Therapeuten/Anwender authentischer, wenn er/sie auch Praxiserfahrung in dem Verfahren hat, das er bei seinen Patienten/Klienten anwendet.
Ja, sie ist ein Bestandteil des Curriculums und dient einerseits dem kollegialen Austausch, andererseits der Klärung von Fragen, die immer in der praktischen Anwendung eines (neuen) Verfahrens entstehen.
Wir empfehlen, die Reihenfolge einzuhalten. Die Inhalte bauen aufeinander auf.
Es ist verpflichtend, an allen 4 Modulen des Curriculums sowie an 2 Gruppensupervisionen (2×3 Stunden) teilzunehmen. Zusätzliche Kosten für das Ausstellen des Zertifikats entstehen nicht.
Nein. Die Spezialsemiare dienen der Vertiefung bzw. dem Erlangen von Zusatzkompetenzen bezüglich spezialler Themen.

Spezielle Fragen, die die Anwendung von Yoga in der Psychotherapie betreffen:

Ja, die vielen Studien der letzten Jahre haben eindeutig gezeigt, wie effektiv und wirksam Yoga bei einer ganzen Palette von psychischen Problemen ist. Dazu gehören u.a. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Depressionen, Ängste, Abhängigkeitserkrankungen, um einige wenige zu nennen.

So unglaublich es auch klingen mag, manche Interventionen (z.B. die Atemtechniken) können innerhalb von wenigen Minuten den emotionalen Zustand eines Menschen sehr positiv beeinflussen.

Definitiv JA, es ist eine sehr wirksame, bestens beforschte adjuvante Behandlungsform.

Definitiv JA! Die Interventionen müssen immer sehr individuell dem körperlichen und psychischen Zustand des Pat. angepasst werden. Dazu wird im Curriculum eine ganze Vielfalt an Möglichkeiten vermittelt.

Hilfsmittel wie Yogagurte, Yogaklötze, Decken könnten zum Einsatz kommen. Die finanzielle Investition ist sehr überschaubar.

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